Kontakte schaffen.
Katrin

"Unsere neue Inclusive Spenderserie ist inklusionsgerecht und verbrauchsreguliert"

Katrin
Trübsee

"Hygiene und Sauberkeit in den Sanitärräumen ist in unserem Hotel ein wichtiges Thema"

Hotel Trübsee
Robert Burri - Distrimondo

"Katrin Produkte sind wirtschaftlich und servicefreundlich"

Distrimondo

Global Mountain


Berghotel optimiert seine Sanitärraumausstattung

Engelberg, im Kanton Obwalden liegt im Herzen der Zentralschweiz. Das Winter- und Sommerferienparadies auf über 1.000 Metern wird von einem heimeligen Kern, dem Benediktiner-Kloster, herrlich erfrischender Natur und den verschneiten Berggipfeln geprägt. Bergbahnen entführen in alle Himmelsrichtungen, gute Restaurants und gemütliche Berghütten laden zum Verweilen ein. Das Berghotel Trübsee gilt als Hotspot unter den Hotels, vierzig Restaurants und neunzehn Bergrestaurants dieser Alpenregion.


Global Hotel
In dem kleinen saisonalen Berghotel sind sämtliche gastronomische Angebote vereinigt. Es bietet 86 Betten in 37 Zimmern, Gemsstube, Bitzistube, Trübsee-Bar, Self-Service-Restaurant und neu eine 1000 Quadratmeter große Sonnenterrasse an. Christian Gerber, leitet seit 2013 das Berghotel Trübsee: „Wir sind durch die neue Gondelbahn (Titlis Xpress) an unserem Standort auf 1.800 Metern nunmehr leicht erreichbar, wodurch sich das Gästeaufkommen erfreulicherweise sehr positiv entwickelt hat. Besonders beachtenswert ist, dass wir eine überproportionale Zunahme von Touristen aus Asien und dem indischen Subkontinent verzeichnen können.“ In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass wir in der Sommersaison bis zu 40.000 Mahlzeiten bei ca. 800 Besuchern pro Tag zubereiten. Der Hauptumsatz wird aber nach wie vor im Winter durch Individualgäste, überwiegend Stammgäste aus der Schweiz (65%), weitere aus Europa und den USA generiert. Folgerichtig erhöht sich dann die Mitarbeiterzahl von 27 Mitarbeiter/innen auf 40. In der Wintersaison wird saisonal auch das bediente á la carte „Lounge“ mit 120 Sitzplätzen eröffnet. Um diesen Expansionskurs auch nachhaltig sichern zu können, bedarf es einer permanenten Überprüfung des gastronomischen Konzeptes, mit einhergehenden baulichen Optimierungen am Gebäude und Einrichtungen des Hotels, sowie aller gastronomischen Bereiche.


Hygiene mit Stil
Oftmals ist bei Ausstattungsinvestitionen zu beobachten, dass am Ende des Geldes die Sanitärräume übrigblieben. Das diese Vorgehensweise keineswegs von den Gästen honoriert wird, beweisen zahlreichen Untersuchungen, die in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wurden. Es wurde festgestellt, dass Gäste einen direkten Zusammenhang zwischen vorgefundener Sanitärraumsituation und Qualität von Speisen und Getränken, sowie Hygiene- und Sauberkeitssituation in der Küche herstellen. Christian Gerber: „Da wir besonders in der Sommersaison viele Gäste aus unterschiedlichen Erdteilen begrüßen dürfen, kommt dem Thema „Hygiene und Sauberkeit“ in den Sanitärräumen eine exponierte Bedeutung zu, um besonders Infektionsrisiken zu vermeiden. Dabei war es uns wichtig, ausreichend viele Sanitärräume mit einer Sanitärraumausstattung anzubieten, die der individuellen Besucherfrequenz und dem unterschiedlichem Nutzerverhalten unser internationalen Gästen entspricht.“ Auf Grund seiner positiven Erfahrungswerte mit der Marke Katrin des nordeuropäischen Sanitärraumaustatters Metsä Tissue GmbH war es folgerichtig, Optimierungspotentiale mit dem zuständigen Schweizer Großhandelsunternehmen Distrimondo AG zu besprechen. Robert Burri, Berater bei dem führenden Handelsunternehmen im Bereich Einwegartikel und Hygienepapiere in der Schweiz: „Bei diesem Hotelobjekt bestand die Aufgabe darin, eine Sanitärraumausstattung zu empfehlen, die den unterschiedlichen Nutzergewohnheiten und den gastronomischen Bedarfsparametern entspricht. Die Nutzung musste auf der einen Seite für Menschen aus unterschiedlichen Erdteilen einfach, selbsterklärend und vor allem schnell durchführbar sein, damit sich in „Stoßzeiten“ keine Schlangen vor den Sanitärräumen bilden und auf der anderen Seite für die gastronomischen Notwendigkeiten servicefreundlich und wirtschaftlich sein. Auch sollte ausgeschlossen sein, dass dabei Verbrauchsmaterialien, wie Handtuch und Toilettenpapiere oder Seife selbst bei hoher Frequentierung nicht mehr zur Verfügung stehen.“ Das von Distrimondo empfohlene Ausstattungskonzept, mit der neuen Katrin Inclusive Serie, wurde dann einem Härtetest in zwei hochfrequentierten Sanitärräumen unterzogen. Diese wurden mit den neuen inclusive System Handtuchrollenspendern, Seifenspendern(500ml), Abfallbehältern, System Toilettenpapierspendern, Desinfektionsspendern für die Toilettenbrille, Hygienebehältern auf den Damentoiletten und last but not least mit Duftspendern ausgerüstet. Christian Gerber merkte sofort die Umstellung: „Der neue Duft sorgte auch noch für ein angenehmes Raumgefühl und animierte somit zum Händewaschen. Die neuen Spender passen sich ausgezeichnet in unser innenarchitektonisches Konzept ein.“ Auf Grund der positiven Ergebnisse während der Testphase wurden in Folge alle Sanitärräume mit der neuen Inclusive Spenderserie in der Farbe Weiß ausgestattet.


Sanitärräume
Bei einem maximalen Gästevolumen bis zu 1.000 Gäste pro Tag muss sichergestellt sein, dass zu jeder Zeit ausreichend Verbrauchsmaterialien, wie Handtuchpapier, Toilettenpapier, Seifen ohne vorzeitigem Nachfüllzwang zu Verfügung stehen. Hinzu kommen innenarchitektonische Aspekte wie Design, Gerätegröße in Abhängigkeit zum bestehenden Platzangebot und Farbe. Augenfällig bei dieser neuen schwarzen oder weißen Spendergeneration ist das Design. Transparente Seitenwände sorgen für einen noch besseren Durchblick beim Verbrauch und vermitteln mehr Leichtigkeit. Die Papierentnahme bei den Handtuchspendern erfolgt manuell, wobei immer nur ein Blatt Papier zum Gebrauch ausgegeben wird. Das Folgeblatt kann dann entnommen werden ohne den Corpus des Spenders zu berühren, weil es mehrere Zentimeter aus dem Spender herausragt. Durch Kontrastfarben sind die neuen Spender nicht zu übersehen. Texte in Brailleschrift (Blindenschrift) auf den Betätigungsbereichen helfen auch Nutzer mit Sehschwäche die Spender richtig zu bedienen. Auch die Instandhaltung der Spender gestaltet sich dank innovativer Funktionen effizienter, was die tägliche Arbeit mit der Kontrolle und Auffüllen der Verbrauchsmaterialien durch das Servicepersonal erheblich erleichtert. Als Papier wird jetzt ein 2-lagiges weißes Katrin Classic Systemhandtuchrollenpapier verwendet, das die Feuchtigkeit sehr schnell absorbiert und durch einen hohen Zelluloseanteil über ein großes Wasseraufnahmevermögen verfügt. Auf Grund der Restrollenfunktion im Spender erhält die Papierrolle mit ca. 750 Blättern, ein zusätzliches Reservoir an Blättern und kann bis zum letzten Blatt verbraucht werden. Gleichzeitig ist es mit einer Blattgröße von 210x235mm ausreichend groß dimensioniert, so dass im Normalfall ein bis zwei Blätter ausreichen, um die Hände vollständig abzutrocknen. Dies ist auch vom Hygieneaspekt wichtig, denn Wasser und Seife lösen die Keime „nur“ in der Haut. Entfernt werden diese dann erst durch ein gründliches Trocknen der Hände.


Fazit:
Der mehrwöchige Praxistest ergab, dass im Ist/Soll-Vergleich nicht nur die elegantere Optik überzeugte. Durch ihre inklusionsgerechte Ausstattung wurde der Nutzerkreis erweitert, so dass auch Menschen mit Beeinträchtigungen, Senioren und Kinder die Spender ohne Einschränkungen nutzen konnten. Die verbrauchsregulierte Abgabe sorgte für servicefreundliche Kontrolle und verlängerte die Wechselintervalle, was signifikante wirtschaftliche Vorteile bot. Durch die limitierte Einzelblattabnahme und das eingesetzte zweilagige Tissuepapier von der Rolle in diesem Anwendungsbeispiel, konnte der Papierverbrauch um ca. 50 % reduziert werden. Somit wurde auch das Abfallvolumen reduziert, was sich ebenfalls ökologisch positiv auswirkt.

zurück
Information
Foto Galerie
Katrin Produkte